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Der siebte Kristall

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Die Story

Basti ist ein ganz normaler Junge, und das Leben auf dem Lande ist für ihn alles andere als aufregend. Das soll sich wenige Tage vor seinem zwölften Geburtstag ändern. Da lernt er einen geheimnisvollen alten Mann kennen, der ihn behutsam mit seiner eigentlichen Bestimmung vertraut macht: Nach der Überlieferung alter Schriften sei Basti auserwählt, die von den Menschen geschaffene Welt der Träume betreten zu dürfen. Dort gilt es, den Baum der Elemente zu finden, in sein Inneres bis zur Goldenen Sichel zu gelangen und einen der Kristalle zu ersetzen, um diese Welt für die Menschen zu bewahren.
Doch bis es so weit ist, warten zahlreiche Abenteuer auf ihn: die falsche Freundin, vergiftete Muffins, das magische Tuch, die Schlange Myriam, das Medium Josie, Willis Waschsalon, das Kloster der Mönchsgeier, der Druide Hibernicus und das gefährliche Wespen-Atoll. Fabelwesen, fliegende Teufelsrochen, zwei Riesenschneckentaxis und hölzerne, dämonische Scheuchen sorgen für die wohl spannendste und aufregendste Zeit seines Lebens. Da ist es gut, dass ihn seine besten Freunde Pepe und Floh auf seiner Reise begleiten dürfen, um ihm im Kampf gegen dunkle Mächte und Dämonen zur Seite zu stehen. Entdecken Sie die fantastische Welt von Basti, Floh und Pepe auf ihrer abenteuerlichen Reise ins Fabelland der wunderbaren Elfen, bösen Mächte und Dämonen.
Willkommen in der Traumwelt der Menschen!



Über das Buch

Spannend, witzig, fantasievoll und amüsant steht „Der siebte Kristall“ für beste Unterhaltung auf über 600 Seiten. Blatt für Blatt kurzweiliger Lese-Spaß, der garantiert ankommt. Als Fantasy-Titel mit Kultstatus ein echter Geheimtipp. Der aufwendig produzierte Buchtitel besticht nicht nur durch den packenden Inhalt, sondern auch durch die kreative Cover-Gestaltung und das integrierte Art Composing des Fotografen Marc Carretta. Dem Dortmunder Newcomer-Autor Wolfgang Zickler ist mit seinem Erstlingswerk „Der siebte Kristall“ eine rundum brillante Story über Freundschaft und Abenteuer, Mythen und Magie, Gut und Böse und das ganz normale Leben eines zwölfjährigen Teenagers gelungen.




Rezension / Ein Kritiker schreibt:

Als ich das Buch zum ersten Mal aufschlug, das Schriftbild und die Textfarbe sah, empfand ich es als Balsam für meine Augen. Und als ich die ersten Seiten gelesen hatte, kam es mir vor, als wäre ich mitten im Geschehen, so genau konnte ich mir alles vorstellen. Es passiert ständig etwas, ohne überlagernd zu wirken. Mal ist es sehr spannend, dann wieder amüsant. Diese gelungene Mischung sorgt für kurzweilige, glänzende Unterhaltung."

R. Klumpen / Kulturverein Nettetal



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